
Zum vierten Mal schwärmt die Staatsphilharmonie mit kleinen Ensembles in die Pfalz aus und bringt die Musik ganz nah zu den Menschen. Gemeinsam mit Cellisten Wolfgang Emanuel Schmidt bringt ein Streicherensemble der Staatsphilharmonie am 25. Mai um 20.00 Uhr ein wunderbares Programm in die Stadthalle Kandel.
Ein Abend voller Klangfarben und Erzählkunst
Musik kann nicht sprechen, aber sie kann erzählen. Und wenn sie es tut, dann mit Farben, Formen und Bewegung. Das Streicherensemble unter der Leitung von Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt lädt zu einem Konzerterlebnis ein, das vom sanglichen Ton norwegischer Volksmelodien über kontrapunktische Strenge bis zur tänzerischen Virtuosität des klassischen Solokonzerts reicht.
Den Auftakt macht Edvard Griegs „Norsk“ aus den „Zwei Melodien“ op. 53 – ein Stück voller nordischer Sehnsucht und tänzerischer Leichtigkeit. Kurt Atterbergs „Präludium und Fuge“ entführt dann in die harmonische Welt der Kontrapunktik, bevor Joseph Haydns berühmtes C-Dur-Cellokonzert erklingt. Das Konzert, lange Zeit verschollen und erst in den 1960er-Jahren wiederentdeckt, ist ein Prüfstein für jeden Cellisten. Es verlangt technische Brillanz, gestalterische Klarheit und eine Virtuosität, die sich nicht im Selbstzweck erschöpft. Nach diesem brillanten Höhepunkt folgt Jean Sibelius’ Impromptu, das mit weichen Streicherschattierungen eine geheimnisvolle Atmosphäre entfaltet. Den Abschluss bildet Griegs „Aus Holbergs Zeit“ – eine elegante Hommage an den Barockstil, voller Spielfreude und Raffinesse.
Ein besonderes Merkmal dieses Abends: Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt und die Solisten moderieren selbst. Mit Hintergrundwissen, Anekdoten und persönlichen Einblicken machen sie das Konzert zu einem lebendigen Erlebnis.
Wolfgang Emanuel Schmidt zählt zu den führenden Cellisten seiner Generation. Als mehrfach ausgezeichneter Solist und Professor an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar verbindet er Virtuosität mit künstlerischer Tiefe und ist weltweit als Solist und Kammermusiker gefragt. Er lehrt zudem an der Universität der Künste Berlin sowie an der Kronberg Academy.
Die Konzertdaten auf einen Blick:
Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt, Leitung und Violoncello
Streicher der Staatsphilharmonie
Programm:
Edvard Grieg, Zwei Melodien op. 53, orch. für Streichorchester, daraus: Norsk
Kurt Atterberg, Präludium und Fuge, orch. 1933
Joseph Haydn, Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur, Hob. VIIb:1
Jean Sibelius, Impromptu für Streichorchester (orch. nach op. 5 Nr. 5-6 für Klavier)
Edvard Grieg, Aus Holbergs Zeit, op. 40. Suite im Alten Stil

Zum vierten Mal schwärmt die Staatsphilharmonie mit kleinen Ensembles in die Pfalz aus und bringt die Musik ganz nah zu den Menschen. Gemeinsam mit Cellisten Wolfgang Emanuel Schmidt bringt ein Streicherensemble der Staatsphilharmonie am 25. Mai um 20.00 Uhr ein wunderbares Programm in die Stadthalle Kandel.
Ein Abend voller Klangfarben und Erzählkunst
Musik kann nicht sprechen, aber sie kann erzählen. Und wenn sie es tut, dann mit Farben, Formen und Bewegung. Das Streicherensemble unter der Leitung von Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt lädt zu einem Konzerterlebnis ein, das vom sanglichen Ton norwegischer Volksmelodien über kontrapunktische Strenge bis zur tänzerischen Virtuosität des klassischen Solokonzerts reicht.
Den Auftakt macht Edvard Griegs „Norsk“ aus den „Zwei Melodien“ op. 53 – ein Stück voller nordischer Sehnsucht und tänzerischer Leichtigkeit. Kurt Atterbergs „Präludium und Fuge“ entführt dann in die harmonische Welt der Kontrapunktik, bevor Joseph Haydns berühmtes C-Dur-Cellokonzert erklingt. Das Konzert, lange Zeit verschollen und erst in den 1960er-Jahren wiederentdeckt, ist ein Prüfstein für jeden Cellisten. Es verlangt technische Brillanz, gestalterische Klarheit und eine Virtuosität, die sich nicht im Selbstzweck erschöpft. Nach diesem brillanten Höhepunkt folgt Jean Sibelius’ Impromptu, das mit weichen Streicherschattierungen eine geheimnisvolle Atmosphäre entfaltet. Den Abschluss bildet Griegs „Aus Holbergs Zeit“ – eine elegante Hommage an den Barockstil, voller Spielfreude und Raffinesse.
Ein besonderes Merkmal dieses Abends: Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt und die Solisten moderieren selbst. Mit Hintergrundwissen, Anekdoten und persönlichen Einblicken machen sie das Konzert zu einem lebendigen Erlebnis.
Wolfgang Emanuel Schmidt zählt zu den führenden Cellisten seiner Generation. Als mehrfach ausgezeichneter Solist und Professor an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar verbindet er Virtuosität mit künstlerischer Tiefe und ist weltweit als Solist und Kammermusiker gefragt. Er lehrt zudem an der Universität der Künste Berlin sowie an der Kronberg Academy.
Die Konzertdaten auf einen Blick:
Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt, Leitung und Violoncello
Streicher der Staatsphilharmonie
Programm:
Edvard Grieg, Zwei Melodien op. 53, orch. für Streichorchester, daraus: Norsk
Kurt Atterberg, Präludium und Fuge, orch. 1933
Joseph Haydn, Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur, Hob. VIIb:1
Jean Sibelius, Impromptu für Streichorchester (orch. nach op. 5 Nr. 5-6 für Klavier)
Edvard Grieg, Aus Holbergs Zeit, op. 40. Suite im Alten Stil
Deutsche
Staatsphilharmonie
Musik im Anflug
So. 25.05.2025

Stadthalle, 20:00 Uhr
26,-€
inkl. VVK-Gebühren
Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr
Freie Platzwahl
Zum vierten Mal schwärmt die Staatsphilharmonie mit kleinen Ensembles in die Pfalz aus und bringt die Musik ganz nah zu den Menschen. Gemeinsam mit Cellisten Wolfgang Emanuel Schmidt bringt ein Streicherensemble der Staatsphilharmonie am 25. Mai um 20.00 Uhr ein wunderbares Programm in die Stadthalle Kandel.
Ein Abend voller Klangfarben und Erzählkunst
Musik kann nicht sprechen, aber sie kann erzählen. Und wenn sie es tut, dann mit Farben, Formen und Bewegung. Das Streicherensemble unter der Leitung von Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt lädt zu einem Konzerterlebnis ein, das vom sanglichen Ton norwegischer Volksmelodien über kontrapunktische Strenge bis zur tänzerischen Virtuosität des klassischen Solokonzerts reicht.
Den Auftakt macht Edvard Griegs „Norsk“ aus den „Zwei Melodien“ op. 53 – ein Stück voller nordischer Sehnsucht und tänzerischer Leichtigkeit. Kurt Atterbergs „Präludium und Fuge“ entführt dann in die harmonische Welt der Kontrapunktik, bevor Joseph Haydns berühmtes C-Dur-Cellokonzert erklingt. Das Konzert, lange Zeit verschollen und erst in den 1960er-Jahren wiederentdeckt, ist ein Prüfstein für jeden Cellisten. Es verlangt technische Brillanz, gestalterische Klarheit und eine Virtuosität, die sich nicht im Selbstzweck erschöpft. Nach diesem brillanten Höhepunkt folgt Jean Sibelius’ Impromptu, das mit weichen Streicherschattierungen eine geheimnisvolle Atmosphäre entfaltet. Den Abschluss bildet Griegs „Aus Holbergs Zeit“ – eine elegante Hommage an den Barockstil, voller Spielfreude und Raffinesse.
Ein besonderes Merkmal dieses Abends: Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt und die Solisten moderieren selbst. Mit Hintergrundwissen, Anekdoten und persönlichen Einblicken machen sie das Konzert zu einem lebendigen Erlebnis.
Wolfgang Emanuel Schmidt zählt zu den führenden Cellisten seiner Generation. Als mehrfach ausgezeichneter Solist und Professor an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar verbindet er Virtuosität mit künstlerischer Tiefe und ist weltweit als Solist und Kammermusiker gefragt. Er lehrt zudem an der Universität der Künste Berlin sowie an der Kronberg Academy.
Die Konzertdaten auf einen Blick:
Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt, Leitung und Violoncello
Streicher der Staatsphilharmonie
Programm:
Edvard Grieg, Zwei Melodien op. 53, orch. für Streichorchester, daraus: Norsk
Kurt Atterberg, Präludium und Fuge, orch. 1933
Joseph Haydn, Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur, Hob. VIIb:1
Jean Sibelius, Impromptu für Streichorchester (orch. nach op. 5 Nr. 5-6 für Klavier)
Edvard Grieg, Aus Holbergs Zeit, op. 40. Suite im Alten Stil